Seit ich in meinen Teeny-Jahren ein Referat über Yoga gehalten habe, bin ich fasziniert von dieser Lebensphilosophie und der ganzheitlichen Wirkung des Yoga. Damals habe ich eine Reportage gesehen, wo sich ein Yogi für zwei Tage in einen kleinen Raum einschließen ließ und seine Körperfunktionen nebst Stoffwechsel derart drosseln konnte, dass er überlebte. Es ist ein Wunder, was wir mit unserem Körper und unserem Geist alles können. Ich habe seither immer Yoga gemacht, mal mehr mal weniger und 2017 war es endlich so weit, dass ich tiefer eingetaucht bin. In einem Buddhistischen Kloster im Odenwald habe ich meine 200-stündige Yogalehrer-Ausbildung gemacht im Hatha und Vinyasa Yoga. Seitdem bilde ich mich jährlich weiter und praktiziere verschiedene Stile. Und weil ich Yoga so gut finde und passend für jedes Alter, möchte ich das, was ich lernte, weitergeben. Yoga ist für alle da und jeder macht das mit, was er kann und sich zutraut.

In meiner Freizeit mache ich gern AcroYoga. Keine Angst, das hat nichts mit Aggression zu tun, sondern kommt aus der Akrobatik. Die Partnerübungen fordern mich immer wieder heraus, meine Komfortzone zu verlassen und mich auf meine Übungspartner einzustellen bzw. mich ihnen als "Flieger" anzuvertrauen. Umso erfreuter bin ich, wenn ich wieder einen Move oder Flow geschafft habe.

Auch das Ayurveda als Lehre vom Leben und die daraus entspringende Ernährung interessiert mich.

Neben dem Yoga bin ich auch dankbare Mutter von 2 Kindern und merke gerade hier, dass Yoga und Achtsamkeit eine gute Auszeit vom Schulstress oder der Dauerberieselung aus allen möglichen elektronischen Geräten sein kann. So kam 2019 KinderYoga zu meinem Repertoire hinzu. Kinder können von den entspannenden, dehnenden und kräftigenden Übungen des Yoga profitieren und mit kleinen meditativen Phasen das Bewusstsein für ihre Gefühle und ihre körperliche Verfassung verbessern.               

2017 Yogalehrerin

2017 

Achtsamkeitslehrerin

2018

Faszien Yoga

      2019  

Kinderyoga Lehrerin